Verwendung als Referenzwerk (Begriffe nachschlagen)

In der alphabetischen Hauptliste werden derzeit nur die Hauptschlagwörter geführt, nicht deren Synonyme. So finden Sie etwa "Programm" als eigenes Stichwort, nicht aber dessen (Evaluations-)Synonym "Modellversuch". Wenn Sie also einen Begriff gezielt suchen, verwenden Sie am besten die Suchfunktion Ihres Browsers. (Am bequemsten geht es mit der find-as-you-type-Funktion von Mozilla Firefox .)

Verwendung als Glossar

In allen Inhalten auf evoluation.de werden sämtliche Begriffe des Wörterbuchs und deren Synonyme automatisch mit einem "Quickinfo" (gelb hinterlegter Hinweis) versehen, der die Definition des Begriffs enthält (jeweils der erste Absatz zum Begriff im Wörterbuch). Ein Klick auf den Begriff führt direkt zum vollständigen Eintrag. Beachten Sie bitte, dass diese Markierung vollautomatisch ist und daher manches irrtülich als Glossareintrag markiert wird, obwohl die alltagssprachliche Bedeutung gemeint ist (z.B. Kontext).

Bitte beachten Sie, dass das Wörterbuch derzeit keinem Review-Prozess unterworfen ist. Es hat zwar den Anspruch der Wissenschaftlichkeit, ist aber keine wissenschaftliche Publikation (s. Hinweise für Studierende). Außerdem ist das Wörterbuch wie die meisten anderen Internetressourcen einer ständigen Veränderung unterworfen, sprich: die Persistenz von Links und Inhalten kann nicht garantiert werden. Wenn Sie das Wörterbuch dennoch in einer wissenschaftlichen Arbeit zitieren wollen lautet die allgemeine Form für das Literaturverzeichnis:

Im Wörterbuch versuche ich etwas unmögliches, nämlich die begriffliche Vielfalt im Phänomenbereich Evaluation in kohärenter Weise darzustellen. Dabei sollen die gegebenen Definitionen

1. möglichst nicht vom mainstream-Gebrauch des Begriffs abweichen,
2. sich weitgehend wiederspruchsfrei mit den anderen Begriffen zu einem zusammenhängenden Begriffsgebäude ergänzen und
3. abweichende Begriffsverwendungen nicht unterschlagen.

Warum noch ein Glossar Evaluation?

Das Wörterbuch ist zumindest in seinen Anfängen ca. 2002 ein Nebenprodukt meiner Dissertation. Es entstand aus der Frustration über eine nicht nur heterogene sondern oft auch bis an die Grenze der Fahrlässigkeit willkürliche und unkonsistente Begriffsverwendung im Evaluations- und Qualitätsdiskurs.

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